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Hildebrand Veckinghusen: Briefe

Werk
EinheitstitelHildebrand Veckinghusen: Briefe
Titelvariante 1Hildebrand Veckinghusen: Briefwechsel
Autor/inHildebrand Veckinghusen und Geschäftspartner
Feld der SchriftlichkeitPrivate Schriftlichkeit und Korrespondenz
TexttypAlltagsschriftlichkeit
TextsorteGeschäftsbrief
Kommentar zur Textsorte

Handelsbriefe; Geschäftsbriefe

Überlieferungunikal
Anzahl der Handschriften1
Handschriften

Tallinn, Stadtarchiv, TLA.230.1.Bh81/I [Briefe 1398-1428]

Tallinn, Stadtarchiv, TLA.230.1.Bh81/II [Briefe 1405-1429]

Referenzen zum Werk

Stieda 1921

Textzeuge
TitelHildebrand Veckinghusen: Briefe
Titelvariante 1Hildebrand Veckinghusen: Briefwechsel
SignaturTallinn, Stadtarchiv, TLA.230.1.Bh81/I [Briefe 1398-1428]; Tallinn, Stadtarchiv, TLA.230.1.Bh81/II [Briefe 1405-1429]
UmfangStieda (1921) führt 547 Dokumente auf
MediumHandschrift
FormProsa
Kommentar zur Form

Die Briefe weisen meist ein klares Schema der Höflichkeit auf: Begrüßung des Empfängers und „Erklärung ihm zu Diensten sein zu wollen“, Anlass des Schreibens, Grüße an Verwandte und Freunde, Empfehlung der Gnade Gottes (Stieda 1921, XVII).

Jahrhunderthälfte14/2, 15/1
Epoche1370–1530
Entstehungsdatum1398-1426
Schreibort/DruckortHauptsächlich Brügge (Stieda 1921, XV); zeitweise Lübeck (Stieda 1921, XXIV)
Schreiber/in / Drucker/inHildebrand Veckinghusen und Geschäftspartner; der Großteil der Briefe wurde von Kunden und Geschäftspartnern verfasst und ist an Hildebrand Veckinghusen (auch: Veckinchusen) als Adressat gerichtet.
Varietätenbestimmung nach ReNlübisch
Sprachliche Besonderheiten

In den Briefen finden sich Formulierungen und Floskeln, die auf die Textsorte der Urkunde verweisen, zudem sind Passagen in Latein enthalten (Wich-Reif 2017, 292).

Herkunftsgeschichte

Der Großteil der Briefe wurde 1879 von Wilhelm Stieda im Stadtarchiv Reval in einer Kiste „unter einer dicken Schicht Pfeffer“ gefunden, abgeschrieben und 1921 veröffentlicht (Stieda 1921).

Inhalt

Das Korpus umfasst ca. 547 Dokumente aus der Korrespondenz und dem Umfeld des Hansekaufmanns Hildebrand Veckinghusen (um 1370-1426). Es handelt sich zum Großteil um Geschäftsbriefe an Hildebrand Veckinghusen, aber auch Schuldbucheintragungen, Rechnungen und Testamente. Hildebrands ältester Bruder Sivert Veckinghusen findet sich unter den Schreibern und auch Hildebrands Ehefrau Margarethe. Die Datierung der eigentlichen Briefe beginnt 1398 und endet 1426 (Stieda 1921).

Die Dokumente geben Einblicke in das Leben und Wirken Hildebrand Veckinghusens: Als Kaufmann tritt er erstmals im Jahr 1390 auf und entwickelt sich in den Folgejahren zu einem angesehenen Geschäftsmann, dessen Haupthandelsgebiet im Hanseraum lag, besonders Flandern, aber auch bis nach Danzig und sogar Venedig reichte. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er Margarethe Witte, mit der er sieben Kinder hatte (Hammel 1991, 2671). Die Familie lebte in einem Haus in Lübeck. Hildebrand selbst verbrachte allerdings die meiste Zeit in Brügge, um von dort aus Handel zu betreiben. In den Anfangsjahren gemeinsam mit seinem älteren Bruder Sivert. Hildebrand handelte mit Rohstoffen (Eisen, Blei, Kupfer, Wachs, Butter, Salz …), Genussmitteln (Pfeffer, Ingwer, Gewürze), Pelz- und Tuchwaren, aber auch mit Paternosterkränzen und Korallen (Stieda 1921, XXVIII). Waren seine Geschäfte bis ca. 1510 noch erfolgreich, so sammelten sich mit den Jahren immer mehr Verluste an – ungünstige wirtschaftliche und politische Veränderungen im Hanseraum, aber auch eigene Fehlentscheidungen, Risikobereitschaft und das Ausbleiben von Zahlungen waren Gründe dafür, außerdem kam es zum Bruch mit seinem Bruder Sivert. Ab 1414 sind erste Mahnungen von Geschäftskunden überliefert, 1422 wurde Hildebrand schließlich aufgrund von Schulden in Brügge inhaftiert und kam erst 1425 wieder frei. Daraufhin kehrte er 1426 zu seiner Familie nach Lübeck zurück, wo er kurze Zeit später verstarb (Hammel 1991, 2673). Seine Frau verlor das Haus und war fortan auf die spärliche Unterstützung Sivert Veckinghusens angewiesen. (Hammel 1991; Stieda 1921; Lorenz-Ridderbecks 2014)

„Er wollte höher hinaus als andere, er strebte weiter und blickte schärfer als seine Umgebung. Daß er unterliegen mußte, fallen im unrühmlichen Kampfe gegen die gemeine Not des täglichen Lebens, sichert ihm unser Mitgefühl auch noch 500 Jahre nach seinem Tode. Viele derartige Männer, die so wie er die Bezeichnung eines Großkaufmanns verdienen, wird die Hanse schwerlich hervorgebracht haben.“ (Stieda 1921, XLII)

Editionen

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1894): Hansisch-Venetianische Handelsbeziehungen im 15. Jahrhundert. Festschrift der Landes-Universität Rostock zur zweiten Säcularfeier der Universität Halle a. S. Rostock. https://play.google.com/books/reader?id=W_b-__vyeS4C&pg=GBS.PP4&hl=de (Stand: 21.02.2025). [Auswahl von ca. 40 Briefen].

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1921): Hildebrand Veckinchusen. Briefwechsel eines deutschen Kaufmanns im 15. Jahrhundert. Leipzig. https://archive.org/details/hildebrandvecki00stiegoog/page/n7/mode/2up (Stand: 01.07.2024).

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1921): Hildebrand Veckinchusen. Briefwechsel eines deutschen Kaufmanns im 15. Jahrhundert. Leipzig. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource. Briefwechsel Hildebrand Veckinchusen. https://de.wikisource.org/wiki/Briefwechsel_Hildebrand_Veckinchusen (Stand: 02.07.2024).

ReN-Team (2021): Reference Corpus Middle Low German/Low Rhenish (1200-1650); Referenzkorpus Mittelniederdeutsch/Niederrheinisch (1200-1650). Version 1.1. http://doi.org/10.25592/uhhfdm.9195 (Stand: 18.03.2025). [Leseversion des ReN-Textes „Hild. Veck. Briefe“, Auswahl von 27 Briefen, 1413-1423].

Forschungsliteratur

Giggel, Rolf (1937): Der Stil der Geschäftsbriefe Hildebrand Veckinghusens. Leipzig.

Hammel-Kiesow, Rolf (1993): Hildebrand Veckinchusen. In: Gerkens, Gerhard / Graßmann, Antje Kathrin (Hrsg.): Der Lübecker Kaufmann. Aspekte seiner Lebens- und Arbeitswelt vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Mit Beiträgen von Arndt, Hans-Jochen u.a. Begleitpublikation zur Ausstellung vom 27. Juni bis zum 31. Oktober 1993 im Burgkloster zu Lübeck. Lübeck, 129-132.

Irsigler, Franz (1985): Der Alltag einer hansischen Kaufmannsfamilie im Spiegel der Veckinghusen-Briefe. In: Hansische Geschichtsblätter 103, 75-99.

Irsigler, Franz (2006): Der Alltag einer hansischen Kaufmannsfamilie im Spiegel der Veckinchusen-Briefe. In: Henn, Volker / Holbach, Rudolf (Hrsg.) / Irsigler, Franz (Mitarb.): Miscellanea Franz Irsigler. Festgabe zum 65. Geburtstag. Trier. 205-225.

Lele-Rozentale, Dzintra (1997): Zur Schreibkompetenz des Kaufmanns Engelbrecht Witte: eine Fallstudie anhand Rigensischer Briefe an Hildebrand Veckinchusen. In: Brandt, Gisela (Hrsg.): Historische Soziolinguistik des Deutschen III. Sprachgebrauch und sprachliche Leistung in sozialen Schichten und soziofunktionalen Gruppen. Internationale Fachtagung Rostock/Kühlungsborn 15.-18.9.1996. Stuttgart (Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 351), 15-26.

Lindemann, Margot (1978): Nachrichtenübermittlung durch Kaufmannsbriefe. Brief-„Zeitungen“ in der Korrespondenz Hildebrand Veckinchusens (1398-1428). München u. a. (Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung 26).

Lorenz-Ridderbecks, Angela (2014): Krisenhandel und Ruin des Hansekaufmanns Hildebrand Veckinchusen im späten Mittelalter. Untersuchung des Briefwechsels (1417-1428). Hamburg.

Reko, Timo (2007): »Wete leyve wyf, dat ick dynen breyf wol vorstan hebbe.« Der Nebensatz in den Briefen von Hildebrand Veckinchusen an seine Frau Margarethe. In: Hall, Christopher / Pakkanen-Kilpiä, Kirsi (Hrsg.): Deutsche Sprache, deutsche Kultur und finnisch-deutsche Beziehungen. Festschrift für Ahti Jäntti zum 65. Geburtstag. Frankfurt a. M. u. a. (Finnische Beiträge zur Germanistik 19), 223-238.

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1921): Hildebrand Veckinchusen. Briefwechsel eines deutschen Kaufmanns im 15. Jahrhundert. Leipzig. https://archive.org/details/hildebrandvecki00stiegoog/page/n7/mode/2up (Stand: 01.07.2024).

Tophinke, Doris (1998): Zur Schriftpraxis einer Kaufmannsfrau im Spätmittelalter – Die Briefe der Margarethe Veckinchusen. In: Brandt, Gisela (Hrsg.): Bausteine zu einer Geschichte des weiblichen Sprachgebrauchs III. Forschungsberichte und feministische Fragestellungen. Internationale Fachtagung TU Dresden 15.-16.9.97. Stuttgart (Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 363), 5-22.

Ulmschneider, Helgard (1999): Veckinchusen, Hildebrand und Sivert. In: 2VL 10, Sp. 184-189.

Wich-Reif, Claudia (2017): Texttraditionen und -wandel in Hansekontexten: die Handelskorrespondenz Hildebrand Veckinchusens. In: Schuster, Britt-Marie / Holftreter, Susan (Hrsg.): Textsortenwandel vom 9. bis zum 19. Jahrhundert. Akten zur internationalen Fachtagung an der Universität Paderborn vom 9.-13.06.2015. Berlin (Berliner sprachwissenschaftliche Studien, 32), 283-303.

Weiteres:

Cordes, Albrecht (2016): Die Veckinchusen-Quellen und ihre weitere Erforschung. Ein faszinierendes und sperriges Stück Kaufmannsgeschichte. In: Sarnowsky, Jürgen (Hrsg.) (2016): Konzeptionelle Überlegungen zur Edition von Rechnungen und Amtsbüchern des späten Mittelalters. Göttingen (Nova Mediaevalia Quellen und Studien zum europäischen Mittelalter, 16), 73–90.

Deeters, Joachim (2014): Die Handlungsbücher des Hildebrand Veckinchusen. Der lange Weg einer Edition. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde 94, 301-306.

Hammel, Rolf (1991): Veckinchusen, Hildebrand. In: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek (Hrsg.): BioLex Digital. Biografisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Kiel, 2670-2674. https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf (Stand: 21.01.2025).

Hammel-Kiesow, Rolf (1997): Veckinchusen, Hildebrand. In: LexMa 8, Sp. 1442.

Jeske, Hans (1999): Zur Lexikologie der mittelniederdeutschen Geschäftssprache veranschaulicht an einigen Handlungsbüchern des hansischen Kaufmanns Hildebrand Veckinchusen. In: Krohn, Dieter / Sandberg, Bengt / Todtenhaupt, Martin (Hrsg.): Festschrift für Märta Åsdahl Holmberg zu ihrem 80. Geburtstag. Göteborg (Germanistische Schlaglichter 4), 107-116.

Jeske, Hans (2005): Der Fachwortschatz des Hansekaufmanns Hildebrand Veckinchusen. Bielefeld / Gütersloh (Westfälische Beiträge zur niederdeutschen Philologie 11).

Jeske, Hans (2005): Etymologische Überlegungen zum Wortschatz des hansischen Kaufmanns Hildebrand Veckinchusen. In: Lennart Elmevik / Mähl, Stefan / Schöndorf, Kurt Erich (Hrsg.) / Askedal, John Ole / Erlend Nordgreen, Otto (Mitw.): Niederdeutsch in Skandinavien V und VI. Akten des nordischen Symposiums ‚Niederdeutsch in Skandinavien VI‘ in Sigtuna, 24.-26.08.2001. Frankfurt a. M. u. a. (Osloer Beiträge zur Germanistik 36), 141-152.

Lesnikov, Michail P. (1973): Die Handelsbücher des hansischen Kaufmannes Veckinchusen. Berlin (Forschungen zur mittelalterlichen Geschichte 19).

Lindemann, Margot (1980): Die Herkunft der Familie Veckinchusen – Feckinghaus. In: Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark 72, 173-178.

Mertens, Jacques (2002): Een Europees handelsnetwerk: Hildebrand Veckinhusen te Brugge. [Un réseau commercial européen: Hildebrand Veckinchusen à Bruges]. In: Vandewalle, André / Abraham-Thisse, Simonne (Hrsg.): Hanzekooplui en Medicibankiers: Brugge, wisselmarkt van Europese Culturen, 112-120.

Noodt, Birgit (2003): Ehe im 15. Jahrhundert – einige statistische Ergebnisse und die Ehe von Hildebrand und Margarete Veckinchusen. In: Hansische Geschichtsblätter 121, 41-74.

Noodt, Birgit (2011): Hildebrand Veckinchusen – ein Kaufmann an der Zeitenwende. In: Graichen, Gisela / Hammels-Kiesow, Rolf (Hrsg.) / Hesse, Alexander (Mitarb.): Die Deutsche Hanse. Eine heimliche Supermacht. Hamburg, 219-243.

Schweichel, Roswitha (2001): Kaufmännische Kontakte und Warenaustausch zwischen Köln und Brügge. Die Handelsgesellschaft von Hildebrand Veckinchusen, Werner Scherer und Reinhard Noiltgin. In: die Boer, Dick E. H. / Gleba, Gudrun / Holbach, Rudolf (Hrsg.): „…in guete freuntlichen nachbarlichen verwantnus und hantierung…“. Wanderung von Personen, Verbreitung von Ideen, Austausch von Waren in den niederländischen und deutschen Küstenregionen vom 13.- 18. Jahrhundert. Oldenburg, 341-358.

Stark, Walter (1985): Untersuchungen zum Profit beim hansischen Handelskapital in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Weimar (Abhandlungen zur Handels- und Sozialgeschichte 24).

Stützel, Peter Heinz (2013): Wachs als Rohstoff, Produkt und Handelsware. Hildebrand Veckinchusen und der Wachshandel im Hanseraum von 1399 bis 1421. Erlangen. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-opus-48833 (Stand 21.01.25).

Thomas-Niemann, Astrid (2001): Die mittelniederdeutschen Handelsbücher von Hildebrand Veckinchusen als Beispiel kaufmännischer Verschriftlichung. Magisterarbeit. Hamburg.

Winterfeld, Luise von (1929): Hildebrand Veckinchusen. Ein hansischer Kaufmann vor 500 Jahren. In: Hansische Volkshefte 18.

Digitalisate Editionen

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1894): Hansisch-Venetianische Handelsbeziehungen im 15. Jahrhundert. Festschrift der Landes-Universität Rostock zur zweiten Säcularfeier der Universität Halle a. S. Rostock. https://play.google.com/books/reader?id=W_b-__vyeS4C&pg=GBS.PP4&hl=de (Stand: 21.02.2025). [Auswahl von ca. 40 Briefen].


URLhttps://play.google.com/books/reader?id=W_b-__vyeS4C&pg=GBS.PP4&hl=de

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1921): Hildebrand Veckinchusen. Briefwechsel eines deutschen Kaufmanns im 15. Jahrhundert. Leipzig. https://archive.org/details/hildebrandvecki00stiegoog/page/n7/mode/2up (Stand: 01.07.2024).


URLhttps://archive.org/details/hildebrandvecki00stiegoog/page/n7/mode/2up

Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1921): Hildebrand Veckinchusen. Briefwechsel eines deutschen Kaufmanns im 15. Jahrhundert. Leipzig. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource. Briefwechsel Hildebrand Veckinchusen. https://de.wikisource.org/wiki/Briefwechsel_Hildebrand_Veckinchusen (Stand: 02.07.2024).


URLhttps://de.wikisource.org/wiki/Briefwechsel_Hildebrand_Veckinchusen

ReN-Team (2021): Reference Corpus Middle Low German/Low Rhenish (1200-1650); Referenzkorpus Mittelniederdeutsch/Niederrheinisch (1200-1650). Version 1.1. http://doi.org/10.25592/uhhfdm.9195 (Stand: 18.03.2025). [Leseversion des Textes „Hild. Veck. Briefe“, Auswahl von 27 Briefen, 1413-1423].


URLhttps://doi.org/10.25592/uhhfdm.9195
Digitalisate von Forschungsliteratur
Stieda, Wilhelm (Hrsg.) (1921): Hildebrand Veckinchusen. Briefwechsel eines deutschen Kaufmanns im 15. Jahrhundert. Leipzig. https://archive.org/details/hildebrandvecki00stiegoog/page/n7/mode/2up (Stand: 01.07.2024).
URLhttps://archive.org/details/hildebrandvecki00stiegoog/page/n7/mode/2up
Stützel, Peter Heinz (2013): Wachs als Rohstoff, Produkt und Handelsware. Hildebrand Veckinchusen und der Wachshandel im Hanseraum von 1399 bis 1421. Erlangen. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-opus-48833 (Stand: 21.01.25).
URLhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-opus-48833
Hammel, Rolf (1991): Veckinchusen, Hildebrand. In: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek (Hrsg.): BioLex Digital. Biografisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Kiel, 2670-2674. https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf (Stand: 21.01.2025).
URLhttps://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
Weitere Materialien
Lesnikov, Michail P. / Stark, Walter (Hrsg.) (2013): Die Handelsbücher des Hildebrand Veckinchusen. Kontobücher und übrige Manuale. Köln / Weimar / Wien (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte 67). https://www.hansischergeschichtsverein.de/file/qud67_volltext_hq.pdf (Stand: 28.06.2024).
https://www.hansischergeschichtsverein.de/file/qud67_volltext_hq.pdf
Lesnikov, Michail. P. (1973): Die Handelsbücher des Hansischen Kaufmannes Veckinchusen. Reprint 2021. Berlin / Boston (Forschungen zur Mittelalterlichen Geschichte 19).  https://www.degruyter.com/isbn/9783112535745 (Stand: 28.06.2024).
https://www.degruyter.com/isbn/9783112535745
ZDF, Terra X (Hrsg.) (2011): Die Deutsche Hanse (2/2): Eine heimliche Supermacht. Die Deutsche Hanse am Wendepunkt. https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/die-deutsche-hanse-am-wendepunkt-wirtschaftsimperium-im-100.html (Stand: 21.02.2025). [Die Doku beleuchtet ausführlich Hildebrand Veckinghusens Leben und die Briefe].
https://www.youtube.com/watch?v=r0Kee7k3if8&t=300s
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